HORN auf der EMO Hannover 2025
(zip)Seit ihrer Gründung im Jahr 1975 steht die EMO weltweit für Innovation, Internationalität, Inspiration und die Zukunft der Metallbearbeitung. 2025 feiert die Messe 50-jähriges Jubiläum.
Als Weltleitmesse der Produktionstechnologie bietet sie in Hannover unter dem Motto Innovate Manufacturing alle zwei bis vier Jahre eine einzigartige Plattform, um internationale Kontakte zu knüpfen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen und einen umfassenden Überblick über das weltweite Angebot der Branche zu gewinnen. Zuletzt nahmen im Jahr 2023 über 92.000 Besucherinnen und Besucher aus 140 Ländern sowie rund 1.850 Aussteller an diesem Branchenhighlight teil.
Die Paul Horn GmbH zeigt in Hannover auf 580 Quadratmetern Zerspanung pur. Vier Maschinen, vier spannende Bauteile, verschiedenste Werkzeuglösungen – während der gesamten Messe live im Einsatz unter Span. Mit dabei sind: Die DMU65mB von DMG, eine Index G220, eine Citizen L12 sowie eine GROB G150. Darüber hinaus zeigen wir zahlreiche Exponate, Werkzeuglösungen und stellen die Neuheiten 2025 vor. Markus Horn, Geschäftsführer der Paul Horn GmbH: „Ich bin überzeugt, dass sich der Besuch der EMO für unsere Kunden und Interessenten lohnt – wir zeigen Zerspanung auf höchstem Niveau. Auf den vier Maschinen zeigen wir die Themen Glanzbearbeitung, Zerspanung bleifreier Werkstoffe, Aluminiumzerspanung mit rotierenden PKD-Werkzeugen sowie Technologiebauteil mit zahlreichen Drehoperationen. Horn weiter: „Die besten Ergebnisse entstehen meiner Meinung nach im Dialog und dafür bietet die EMO eine ideale Plattform. Besuchen Sie uns in Halle 5, Stand A32.“
Neben Live-Zerspanung zeigt Horn zahlreiche Neuheiten. Darunter auch das System Mini mit Spanformgeometrie, das erstmals zu den Horn Technologietagen im Mai 2025 vorgestellt wurde. Die gesinterte I-Geometrie zielt besonders auf die Bearbeitung von Werkstoffen mit schlechten Spanbildungseigenschaften ab. Sie eignet sich für das Kopierdrehen, Längsdrehen, Rückwärtsdrehen sowie das Plandrehen. Besonders bei kleinen Zustellungen in Stahl und nichtrostenden Stählen zeigt das Werkzeugsystem mit Geometrie seine Stärken in der Spankontrolle. Das führt zu einer höheren Prozessstabilität und einer längeren Standzeit im Einsatz. Bei der Entwicklung der I-Geometrie hat Horn auch die Zerspanung bleifreier Werkstoffe berücksichtigt. Da diese Materialien in Zukunft aufgrund ihrer schlechteren Spanbildung eine Herausforderung darstellen, bietet der Werkzeughersteller für kleine seitliche Zustellungen Schneidplatten mit kleinen Eckenradien ab 0,05 mm an. Als Standard sind Eckenradien von 0,05 mm bis 0,2 mm lagerhaltig.
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